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Wenn die Mitglieder selber kochen

Dieser Anlass der Civitan Mitglieder wurde bereits zum zweiten Mal organisiert und darf nie mehr fehlen im Jahresprogramm. Gastwirt Gustavo Andereggen und Kochlehrer Marcel Gasser stellten ein super Menü zusammen mit Linsenvorspeise, Zitronen-Risotto und Piccata und zum Dessert einen umgekehrten Apfelkuchen.

 

Dabei hatte jedes Mitglied eine Aufgabe bei der Vorbereitung und beim Kochen sowie beim Service und Abräumen. Alles wurde unter der kundigen Anleitung selbst hergestellt und natürlich am Schluss auch gegessen. Der Genuss strahlte allen Teilnehmenden aus den Augen. Auch gute Weine aus der Vinothek MiTierra von Gustavo fehlten natürlich nicht. Ein toller Anlasse mit beliebtem gesellschaftlichen Charakter.

 

Hans Peter Rathgeb / Fotos: Ernst Gloor


Besuch im Restaurant und Balmhof Balm

Endlich klappte es, ein Mittagessen in der Balm einzunehmen. Das Restaurant Balm, das auch öffentlich zugänglich ist, servierte ein liebevoll zubereitetes Essen.  Sympathische Gastgeberin war Arlette Pond, die in der Balm für das Fundraising zuständig ist. In diesem Zusammenhang entstand vor einiger Zeit auch der Kontakt zum Civitan Club Zürichsee, Rapperswil-Jona. Dieser hatte in der Vergangenheit Projekte der Balm unterstützt, seien es spezielle Anschaffungen ausserhalb des "normalen" Budgets oder spezielle Anlässe (z.B. Fussball-Turnier).

 

Die Civitan-Gäste waren nicht schlecht überrascht, dass es auf der Balm auch einen Balmhof gibt. Dort befinden sich grosse Esel, drollige Schweine und Hühner, die für die Therapie mit den Kindern mit Beeinträchtigung genutzt werden. Die Civitaner erlebten dann auch eine enge Zutraulichkeit der Tiere zu den Menschen. Die grosse Gärtnerei ist weitherum bekannt. Verkaufsstellen befinden sich auch in der Altstadt von Rapperswil (Herrenberg, Rathausstrasse). Auch ein kleiner Laden für Selbstbedienung ist vorhanden, wo man kleinere Bedürfnisse für den Haushalt erwerben kann (z.B. Salatsauce etc.). Es war ein schöner und vor allem interessanter Anlass. Herzlichen Dank, Arlette Pond!

 

Hans Peter Rathgeb


Unsere Meetings finden wieder statt

Unser neues Clublokal ist bei unserem Mitglied Gustavo Andereggen (mittleres Bild, Mitte) mit Koch "Maxi" Nishiuchi und Bedienung Jeannine Wittek. Links der gemütliche Tisch, rechts beim Apéro.

Nach des Pandemie-Unterbruchs fanden in den letzten Monaten bereits wieder Meetings unseres Club statt. Weil unser original Clublokal, das Restaurant Rathaus immer noch geschlossen ist, treffen wir uns bei unserem Mitglied Gustavo Andereggen. Seine Vinothek "MiTierra" bietet seit 2013 in der Rapperswiler Altstadt Weine und Biere aus Argentinien an. Am 25. Mai 2019, dem Argentinischen Nationalfeiertag, eröffnete er seine neuen Lokalitäten mit Küche und Restaurant. Der Laden ist Mittwoch bis Freitag von 10-18.30 Uhr, Samstag von 10-17 Uhr geöffnet, Das Restaurant ist neu jeden Donnerstag, Freitag und Samstag ab 17 Uhr geöffnet. Private Gruppenreservationen sind jederzeit möglich.

 

Die Spezialitäten aus Argentinien, sei es Spitzen Angus-Beef, Entretcôte, Hamburger oder Gemüse- und Beilagen-Kreationen, versetzen die Gäste jedes Mal in Euphorie und Begeisterung.

 

Hans Peter Rathgeb  


Civitan Convention in Jacksonville, Florida

Unsere Sheana Hafner wurde offiziell als Civitan Chefin von Europa gewählt Ihre Amtsdauer beträgt drei Jahre. Herzliche Gratulation.

 

Die "New Articles" wurden angenommen, hingegen die "New By-Laws" wurden abgelehnt. Somit bleibt bei Civitan Europa alles beim Alten. Wir freuen uns auf zukünftige Anlässe und Projekte, die wir unterstützen können.

 

Hans Peter Rathgeb


Führung durch das Waldreservat Bollingen

Endlich konnte es nach dem pandemiebedingten langen Unterbruch wieder losgehen mit den Anlässen und dem Jahresprogramm. Eine ansehnliche Gruppe liess sich durch Regionalförster Jörg Hässig im Waldreservat Bollingen in die Geheimnisse eines naturbelassenen Waldes einweihen. Anschliessend an die Begehung folgte eine gemütliche Runde mit Nachtessen im Restaurant Hof, Bollingen.

 

Waldreservat im Besitz des Klosters Mariazell Wurmsbach

Seit 2010 besteht das 33ha grosse Naturwaldreservat auf dem Gebiet der Standortgemeinde Rapperswil-Jona. Der bis 2059 dauernde Vertrag mit der Waldbesitzerin (Kloster Mariazell Wurmsbach) sieht vor, dass der Wald seiner natürlichen Entwicklung überlassen und auf jegliche forstlichen Eingriffe verzichtet wird. Die Bäume dürfen alt werden und sterben natürlicherweise ab. Dadurch entstehen Lebensräume und Nahrungsgrundlagen für Tier-, Pflanzen- und Pilzarten der verschiedenen Zerfallsphasen. Charakteristisch dafür sind viel Totholz und davon lebende Organismen. In den entstehenden Lücken (Licht) wachsen wieder junge Bäume auf und schliessen den Zyklus.

 

Im entstehenden Mosaik vom Jungwald bis zur Zerfallsphase steigt die Artenvielfalt von Flora und Fauna und in den Biotopbäumen entstehen Mikrohabitate wie Höhlen, Risse und Totäste von denen wiederum verschiedene Tierarten profitieren. Im Waldreservat werden die Entwicklung der Zielarten und die Veränderungen der Waldstruktur wissenschaftlich erfasst und dokumentiert. Insbesondere der Hitze- und Trockenheitsresistenz der Baumsorten (Klimawandel) gilt spezielle Aufmerksamkeit.

Marcel Gasser

 

 

(Buchtipps des Verfassers für Baum- und Waldbegeisterte: Peter Wohlleben «Das geheime Leben der Bäume» und Matthias Schickhofer «Unser Urwald», die letzten Urwälder im Herzen Europas.)

Jörg Hässig führt die Civitan-Gruppe in die Geheimnisse eines Waldreservats und die Bäume ein. Jörg Hässig: Forstingenieur ETH, Regionalförster Waldregion 4; wohnhaft in Ernetschwil, joerg.haessig@sg.ch

 

Ganz rechts: Programmchef Roger (zusammen mit Marcel Gasser) im Gespräch mit Jörg Hässig (Fotos: Marcel Gasser)..

 


Private Treffen statt Club-Meetings

Unsere Mitglieder sind etwas traurig, dass wegen der Pandemie keine Meetings stattfinden können. Sobald die Restaurants wieder öffnen können, werden diese weitergeführt. Wir sind gespannt auf unsere neuen Lokalitäten, weil das Rathaus noch bis auf Weiteres geschlossen bleibt.

Nun hatte der Vorstand eine tolle Idee. Schon drei Runden finden statt zwischen je zwei Mitgliedern, sich zu einem persönlichen Gespräch zu treffen. Unser Vorstandsmitglied Ruedi Eberhard hat es übernommen, die Partner aus zulosen. So bleiben wir wenigstens in Kontakt und lernen unsere Mitglieder persönlich kennen. Eine tolle Idee. Herzlichen Dank von allen Mitgliedern. (hpr)


Die Civitan Fahne im Rathaus ist eingerollt

Im Dezember 2020 fand in unserem Stammlokal Restaurant Rathaus unser letztes Meeting statt. Bekanntlich werden sich die Pächter zurückziehen. Eine Nachfolgeregelung gibt es nicht.

 

Deshalb haben wir zuvor an unserer Jahresversammlung beschlossen, in Zukunft die Mittagsmeetings bei Gustavo in der argentinischen Vinothek Mi Tierra durchzuführen. Die Abendmeetings mit meist externen Referaten zum Jahresmotto "Urbanisierung und Biodiversität" finden im Restaurant Frohberg statt.

 

Für das Jahresmotto organisieren neu Roger Bär und Marcel Gasser interessante Referate und Anlässe. Besten Dank im Voraus. (hpr)

Unsere European Coordinator Elect, Shena Hafner (lins) und unsere Präsidentin, Lisa Mutter, hängten die Fahne im Rathaus ab.


Gesamtvorstand für 2020-21 wiedergewählt

An der Jahres-Mitgliederversammlung wurde der bisherige Vorstand für ein weiteres Jahr wiedergewählt. (v.l.n.r.):

Elisabeth Mutter, Präsidentin

Walter Kälin, President Elect

Istvan Nagy, Clubmeister

Sheana Hafner, Finanzen

Markus Winiger, Director

Ruedi Eberhard, Sekretär

Ferner wurde beschlossen, dass in Zukunft jeder Präsident zweimal wiedergewählt werden kann und der abtretende Präsident (Past President) noch ein Jahr im Vorstand bleibt. Damit soll die Kontinuität besser gewährleistet werden. (hpr)

 


Unsere Sheana Hafner wurde gewählt

Wir gratulieren herzlich! Unser Mitglied und langjährige Präsidentin des Civitan Club Zürichsee Rapperswil-Jona wurde von den Delegierten aller europäischen Clubs ins europäische Komitee gewählt. Insgesamt gab es 144 Clubstimmen.

 

Während des Jahres 2020-21 ist Sheana European Coordinator Elect, also Vizepräsidentin. In den folgenden drei Jahren 2021-23 wird sie dann als European Coordinator höchste Europäerin von Citivan International sein.

 

Die gebürtige Schottin, die aber schon mehr als 50 Jahre in der Schweiz lebt, war in Rapperswil-Jona bekannt mit ihrem schottischen Modegeschäft Nessie's Boutique am Hauptplatz..

(Foto: Rolf Lutz, Text Hans Peter Rathgeb)


Civitan hebt ab - 5-Jahr-Jubiläum mit Rega-Vortrag

Der jüngste Service-Club in Rapperswil-Jona, der Civitan Club Zürichsee, Rapperswil-Jona, feiert sein 5-jähriges Bestehen. Finanziert wird der Club durch Mitgliederbeiträge und Aktionen an öffentlichen Veranstaltungen. Unterstützt werden ausschliesslich Projekte in der Region.

 

Zum Jubiläum hebt der Civitan Club mit einem Referat von Ernst Kohler, CEO der Rega Schweiz, ab. Die Rega ist bekanntlich eine in der Bevölkerung breit verankerte Rettungs-Organisation. Wer irgendwo weltweit in Not ist, ruft 1414 an und wird geholfen. Ungeachtet von Rasse, Religion, oder Herkunft wird Menschen überall in der Welt geholfen. Rund 3,5 Millionen Gönnerinnen und Gönner ermöglichen es der Rega, die Luftrettung der Schweizer Bevölkerung sicherzustellen. Im Jahr 2019 fanden über 16'000 Einsätze statt.

 

Gründung in USA in 1917

Einige Amerikaner gründeten 1917 den neuen Service-Club Civitan International in Birmingham, Alabama. In der Geschichte waren auch berühmte Bürger Mitglied bei Civitan, so unter anderen Erfinder Thomas Alva Edison, die amerikanischen Präsidenten Calvin Coolidge, Franklin D. Roosevelt, Harry Truman und John F. Kennedy. Die Idee war es, eine Organisation aufzubauen, die eine gute Bürgerschaft fördert, indem sich die Mitglieder verpflichten, die Bedürfnisse hilfsbedürftiger Menschen zu erkennen, sie zu unterstützen und ihre Lage zu verbessern. In USA unterstützt Civitan International ein Entwicklungszentrum für Hirnforschung seit vielen Jahren mit mehreren Millionen. Civitan ist mittlerweile weltweit in 42 Ländern vertreten, in der Schweiz mit dem bisher einzigen Club in Rapperswil-Jona.

 

Unterstützung von Jugendlichen

Der Civitan Club Rapperswil-Jona hat sich auf die Fahne geschrieben, Projekte für Jugendliche und Behinderte zu unterstützen. Konkret stehen Kinder und Jugendliche der Region im Fokus der Arbeit von Civitan. Ihnen lässt der Club finanhzielles und persönliches Engagement zukommen. Im Verbund mit Job Caddie werden Teenager bei Schwierigkeiten in Zusammenhand mit der Ausbildung oder dem Übergang in die Berufswelt unterstützt. Es wird Geld für Musikunterricht oder schulische Sprachaufenthalte gesprochen, wenn die Kosten das Familienbudget sprengt. Zur Mittelbeschaffung neben den Mitgliederbeiträgen beteiligt sich der Civitan Club zum Beispiel am Seenachtfest, La Tavolata, mit Drei-Königs-Kuchen und bei Sportanlässen. Die Mitglieder sind sehr durchmischt mit Frauen und Männern aus verschiedenen Branchen, die das Clubleben interessant beleben. Der Civitan Club ist politisch und konfessionell neutral.  (Medienmitteilung hpr)


Unsere Sheana Hafner soll bald höchste Civitanerin Europas werden

Unser Gründungsmitglied und mehrjährige Präsidentin Sheana Hafner wurde vorgeschlagen für die Wahl als European Coordinator Elect für das Jahr 2020/21. Wenn sie im September gewählt wird, wird sie Kandidat sein für das Amt des höchsten Europäers in der Civitan Organisation: International Coordinator im Büro des European Coordinators für die Jahre 2021-23, also für drei Jahre.

 

Sheana war bei der Gründung unseres Civitan Club Zürichsee, Rapperswil-Jona die Frau der ersten Stunde, also Mitgründerin. Nach dem Ausscheiden des Gründungspräsidenten übernahm sie das Präsidium und legte damit die Basis für die heutige Organisation und ist mit viel Herzblut und Engagement für unseren Klub tätig. Als neuste Funktion hat sie die Finanzen übernommen und wirkt damit wieder im Vorstand mit. Sie stammt ursprünglich aus Schottland und führte während vielen Jahren ihr eigenes Geschäft mit schottischer Mode, zuerst am Herrenberg, dann beim Burgaufstieg am Hauptplatz.

 

 

Der Civitan Club ist stolz auf diese Nomination und wünscht Sheana eine glanzvolle Wahl im September und noch viele aktive Jahre im Dienste unseres bisher einzigen Civitan Clubs in der Schweiz.                                                                                                Hans Peter Rathgeb


Interessante Exkursion in die Linthebene

Zu einer interessanten Exkursion lud Ernst Gloor nach Benken zum Vortrag und in die Linthebene. In einem aufschlussreichen Vortrag erklärte Felix Bossart die Geschichte des Linthkanals. Ursprünglich floss die Linth in einer Schlangenlinie vom Glarnerland durch die Linthebene (dort fast ohne Gefälle) in den oberen Zürichsee. Viele Steine und Geröll wurden mitgeschleppt und liessen einen normalen Fluss kaum zu.

 

Hochwasser und die ständige Überflutung der oberen Linthebene und der Gestade am Walensee bedrohten im späten 18. Jahrhundert Leben und Lebensgrundlagen der Bevölkerung. Der ungeregelte Lauf der Linth erschwerte aber auch die Nutzung des Flusses als Schifffahrtsweg nach Zürich und beeinträchtigte den Handel über die Alpenpässe. Schiffer und Kaufleute drängten als Erste auf eine Korrektion des Flusses. Die «Linthkantone» Glarus, Schwyz und Zürich nahmen sich des Problems an. In den 1780er-Jahren wurde die «Spettlinth» schiffbar gemacht.

Da hatte Hans Konrad Escher von der Linth, wie er später genannt wurde, die für damalige Verhältnisse grossartige Idee und wurde zum Pionier. Der Fluss aus dem Glarnerland wurde direkt in den Walensee geführt (Schutt abgelagert) und durch einen Kanal verliess das Wasser diesen wieder. Mit künstlichen Dämmen wurde ein gerader Kanal gelegt. Man bedenke: Alles musste von Hand mit Bickel und Schaufel bewerkstelligt werden. Dies geschah in den Jahren 1807-11. 

Ab 2007 bis 2013 wurde der künstliche Kanal mit seinen Nebenflüssen renaturisiert und so für die Tiere der Natur wieder als Lebensraum hergestellt. Zuvor war das umliegende Land schon beim Bau entsumpft worden, so dass die Bauern die Wiesen nutzen konnten. Die Überschwemmungen werden heute genau geplant mit künstlichen Schleusen. Alles über das Linthwerk und die Geschichte findet man auf www.linthwerk.ch. Das gemeinsame Nachtessen fand auf dem Camping am Walensee statt.

Hans Peter Rathgeb 


Civitan Vorstand 2019-20

Von links nach rechts: Lisa Mutter (Präsidentin), Walter Kälin (President elect), Istvan Nagy (Clu8bmeister a.i.), Sheana Hafner (Finanzen a.i.), Markus Winiger (Beisitzer), Ruedi Eberhard (Director).


Ernst Gloor als Präsident in Freiburg geehrt

Für seine Verdienste als Präsident unseres Civitan Club Zürichsee, Rapperswil-Jona, wurde Ernst Gloor am District Meeting in Freiburg geehrt. Die Ehrung wurde durch Michael Köneke (Deutschland) und Patsy Perkal (Civitan Internationl President) vorgenommen. (Foto: Lisa Mutter)


CIVITAN unterstützt über 1000 Fussballkinder

An zwei Wochenenden im Februar findet zum achten Mal der Raiffeisen Juniors Cup in Kaltbrunn statt. Da spielen Nachwuchsteams von vielen berühmten Fussballklubs an einem Turnier, z.B. FC Basel, FC Zürich, FC St. Gallen, FC Wil, die Grasshoppers und natürlich der FC Rapperswil-Jona. Da gibt es feinste Fussballkost zu sehen. Es ist erstaunlich, wie gut die jungen Spieler technisch schon sind. Dazwischen findet während der Woche ein weiteres grossen Turnier für die Schüler aus der Region, auch Teams mit Behinderten. Für diesen Teil trat auch der Civitan Club Zürichsee, Rapperswil-Jona, als Sponsor auf. Damit werden Jugendliche und Behinderte gefördert-

 

Auf dem Bild (v.l.n.r):  Philipp Egli vom OK, Walter Kälin, Christian Rieger, OK-Präsident, Hans Peter Rathgeb, Andreas Meile mit Töchter Lena, Rainer Elster. (Das Foto wurde uns freundlicherweise von Rolf Lutz von Linth24 zur Verfügung gestellt. Besten Dank).


Rapperswiler Spaziergänger kauften Drei-Königs-Kuchen

Am Sonntag, 5. und Montag 6. Januar verkauften die Mitglieder wieder Drei-Königs-Kuchen. Das Wetter spielte mit, die Leute waren kauffreudig. Wir danken allen für die Unterstützung, besonders auch der Bäckerei Wick. Enzo Rinaldi von Archivolto stellte wiederum den Platz und die Infrastruktur vor seinem Geschäft zur Verfügung. Die Kameradschaft wurde am Abend noch bei einem Nachtessen in der Vinothek MI TIERRA bei Gustavo Andereggen gepflegt.

Auf dem Foto sind einige Helfer, die nicht gerade in der Altstadt unterwegs waren.

 

Hans Peter Rathgeb

Weitere Bilder zur 3-Königs-Kuchen Aktion

Markus Winiger als Initiator und Leiter der erfolgreichen Aktion, zusammen mit Walter Kälin und Katia Biella Casal (Fotos: Enzo Rinaldi)


Neue Präsidentin, hoher Besuch und festlicher Ausklang

Ernst Gloor übergab das Präsidium für das laufende Vereinsjahr 2019-20 an Lisa Mutter (Bild links). Der europäische Gouvernor Mogens Brun aus Dänemark besuchte unsere Jahresversammlung. Auf der Stadtführung besuchte er die Antonius-Grotte im Kapuziner Kloster (zusammen mit Sheana Hafner und Hans Peter Rathgeb - Bild Mitte). Das Weihnachtessen fand wiederum im festlichen Rahmen im Gasthof Frohberg statt.


Civitan Mitglieder auf Nachwächter-Tour

Nach dem Abendessen wurden die Mitglieder des Civitan Clubs Zürichsee, Rapperswil-Jona, von Stadtführer und ehemaligem Stadtarchivar Markus Thurnherr ins Dunkel der Altstadt Rapperswil geführt. Er erzählte aus alten Protokollen über die Aufgaben und Erlebnisse der Nachtwächter und zeigte interessante kleine Details an den alten Häusern.

 

Früher war es in den Gassen dunkel, so dass die Einwohner einfach früh ins Bett gegen mussten. Dann wurden nach und nach Öllampen, Gaslampen und später Elektrolampen in den dunklen Gassen montiert.  Der erste Strom wurde in Jona hergestellt, weshalb bis heute das Elektrizitätswerk Jona-Rapperswil immer noch existiert.

 

Die Nachtwächter hatten interessante Aufgaben, mussten auch Ehestreite schlichten und Betrunkene zurecht weisen.  Thurnherr führte die Civitaner auch auf den Lindenhügel, wo früher das Schützenhaus gestanden hatte, das auch einen Festsaal beinhaltete, dann aber abbrannte und nicht mehr aufgebaut wurde. Heute bietet sich ein herrlicher Ausblick auf den Zürichsee, über das Kapuzinerkloster hinweg.

 

Text: Hans Peter Rathgeb / Foto: Ernst Gloor


Ehemalige Weltklasse-Handballerin besuchte Civitan Club

Die ehemalige Weltklasse-Handballerin Karin Weigelt sprach beim Civitan Service Club Zürichsee Rapperswil-Jona über ihre Erfahrungen als Profihandballerin und über ihre Ambitionen für die FDP einen Nationalratssitz zu holen.

 

Bis im letzten Sommer war Weigelt eine der besten Handballerinnen der Schweiz. Die Handball Karriere startete sie beim LC-Brühl St. Gallen. Im Schweizer Handball Nationalteam spielte sie 127 Mal und schoss nahezu 400 Tore. 2007 wechselte die damals 23-Jährige zu Leverkusen. Später ging es nach Stationen in Sindelfingen und Göppingen nach Kristiansand (Norwegen) und Celles-sur-Belle (Frankreich). «Ich hatte eigentlich gar nie geplant, so lange im Ausland zu spielen, aber es haben sich immer wieder neue Möglichkeiten ergeben», meinte Weigelt. Nach sieben Jahren Bundesliga sei die Zeit für eine neue Herausforderung gekommen. Das Angebot aus Norwegen kam von daher wie gerufen.  

 

In Deutschland, Norwegen und Frankreich hatte sie einen Profi-Status. Sie habe daneben aber trotzdem in Teilzeit gearbeitet oder ihren Master im Fernstudium abgeschlossen. So kann sie nach dem Ende ihrer Handballkarriere beruflich einiges vorweisen. In der Schweiz könne man vom Profi-Handball nicht leben. In Deutschland, Norwegen und Frankreich war das jedoch möglich, denn dort hat der Frauenhandballsport einen viel grösseren Stellenwert. Und wer nebenher arbeitet oder studiert, erfährt noch viel grösseren Respekt.  

 

Herausforderungen annehmen

«Heute bin ich immer noch leidenschaftlich mit dem Handball verbunden. Ganz wichtig war mir, dass ich immer auf die Unterstützung meiner Eltern zählen konnte. Sie sagten: versuch es, wenn es nicht klappt, kommst du einfach wieder heim. In einem fremden Land, in einer fremden Umgebung zu leben und somit aus der Komfortzone auszubrechen, ist eine grosse Herausforderung. Da braucht es Leute, die dein Vorhaben unterstützen. Das ist auch meine Botschaft, die ich gerne weitergebe: Trau dich auch mal, etwas zu machen, was nicht unbedingt von dir erwartet wird. Überlege, was dir wirklich wichtig ist. Und vor allem: wenn du eine Chance siehst, dann nutze sie!» 

 

Karin Weigelt wohnt in Sargans, ist selbständige Unternehmerin und hat unter anderem ein Mandat beim Schweizerischen Handballverband. Dort ist sie verantwortlich für den Aufbau des ersten nationalen Leistungszentrums im Frauenhandball. 

 

Jetzt politisches Engagement

Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz war für Karin Weigelt klar, dass sie sich aktiv in der Schweiz einbringen will. Die Politik biete dazu vielfältige Chancen. Gerne will sie ihre internationalen Erfahrungen und die Erkenntnisse, die sie in anderen Kulturen erlebt hat, in die Schweizer Politik einfliessen lassen und kandidiert deshalb bei den Nationalratswahlen für die FDP des Kantons St. Gallen. Früher wurde zuhause oft über Politik diskutiert, ihr Vater Peter Weigelt war von 1995 bis 2007 selbst im Nationalrat. Das Politisieren hat Karin Weigelt somit bereits im Blut.

 

Der Civitan Club Zürichsee unterstützt Bedürftige, soziale Institutionen und Jugendaktivitäten in der Region. Im laufenden Jahr werden über 10‘000 Franken als Unterstützungsbeiträge geleistet. Die Mitglieder helfen in Zusammenarbeit mit regionalen Organisationen, auch mit Coaching und Mentoring Schulabgängern eine Lehrstelle zu finden, oder mit der Vermittlung von Jobs im Arbeitsprozess wieder Fuss zu fassen. www.civitan.ch.

 

Ernst Gloor, Präsident


Der Civitan Club Zürichsee, Rapperswil-Jona, an der "Tavolata"

An der Tavolata in der Rapperswilker Altstadt beteiligte sich auch der Civitan-Club bereits zum dritten Mal. Rindsspiesse, Bratwürste und Cervelats sowie selbstgebackene Kuchen zum Speisen und gute Weine zum Geniessen wurden angeboten. So konnte sich der Club wieder einmal in der Öffentlichkeit präsentieren und die Kameradschaft unter den Mitgliedern fördern. Ein Gewinn schaute für das Spendenkonto ebenfalls heraus, womit soziale Projekte in der Region unterstützt werden. Mit dabei war auch die Nationalrätin Barbara Keller-Inhelder. (Foto: Rolf Lutz/www.linth24.ch)


Referat: "Schutz von kritischen Infrastrukturen“

Der Service Club Civitan Zürichsee / Rapperswil-Jona durfte kürzlich Oberstleutnant im Generalstab Simon Hobi als Gastreferent zum Thema „Schutz von kritischen Infrastrukturen“ begrüssen.

Hobi ist beruflich Klassenlehrer an der höheren Kaderausbildung in Luzern. Dort werden alle Offiziere der Schweizer Armee in personellen, taktischen und strategischen Führungsaufgaben geschult. Überrascht hat die Civitan Mitglieder, dass etwa 60% der Schulungsteilnehmer aus der Privatwirtschaft stammen. In der Funktion als Milizoffizier ist Hobi im Stab der Territorial Division 4 (Ter Div 4) Chef Sicherheit Flughafen Zürich. Das Territorium der Ter Div 4 schliesst die Kantone AI, AR, GL SG, SH, TG und ZH ein.

 

Die Ter Div 4, deren Kommandant ist der Toggenburger Divisionär Willy Brülisauer, besteht aus 7 Bataillonen mit 6200 Armeeangehörigen. Der Flughafen Zürich sei das grösste und wichtigste Infrastrukturelement im Ter Div 4 Gebiet meinte Hobi. Dazu gehörten auch die riesigen Tanklager in Rümlang, die Flugsicherung, Kommunikationszentralen und vieles mehr. 40% der Wertschöpfung der Schweiz würden über den Flughafen Zürich abgewickelt. Bei einem besonderen Vorkommnis (grosser Chemieunfall, Terror, Flugzeugabsturz, etc.) bittet die Regierung des Kantons Zürich den Schweizerischen Bundesrat in Bern für Unterstützung durch die Armee, entsprechend erhält die Ter Div 4 den Auftrag mit den zivilen Behörden vor Ort und mit der 

 

Flughafenpolizei und weiteren Blaulichtorganisatoren den Einsatz der notwenigen Unterstützungsmittel zu definieren und umzusetzen. In Friedenszeiten liegt die operative und strategische Verantwortung bei den zivilen Institutionen. 

 

Die Mitglieder des Civitan Clubs Zürichsee waren beeindruckt von der Fülle von Massnahmen die für den Eventualfall vorgesehen und auch regelmässig geübt werden, sie dankten Oberstleutnant im Generalstab Simon Hobi für den interessanten Einblick hinter die Kulissen einer äusserst wichtigen Organisation.

 

Der Civitan Club Zürichsee hat bei seiner Gründung in den Statuten klar festgelegt, dass finanzielle und persönliche Engagement ausschliesslich Bedürftigen, sozialen Institutionen und Jugendaktivitäten in der Region zukommen sollen. Im laufenden Jahr werden um die 10‘000 Franken als Unterstützungsbeiträge zur Verfügung gestellt. Die Mitglieder helfen in Zusammenarbeit mit regionalen Organisationen auch mit Coaching und Mentoring Schulabgängern eine Lehrstelle zu finden, oder mit der Vermittlung von Jobs im Arbeitsprozess wieder Fuss zu fassen.

 

Ernst Gloor, Präsident



Jessica und Andy Meile heiraten in Busskirch

Die Civitaner von Rapperswil Jona gratulieren ihrem Mitglied Andy Meile und seiner geliebten Jessica herzlich zu ihrer Hochzeit in Busskirch. Auch wenn es ein paar Regentropfen gab, waren alle rundum glücklich. Wir wünschen dem neuen Paar mit Familie von Herzen alles Gute für ihre gemeinsame Zukunft.


Civitan ist Partner der Grünen Woche Kaltbrunn

Am 12./13. und 19./20. Januar 2019 findet der 7. Raiffeisen Juniors Cup mit 91 Fussball Mannschaften und mehr als 1'000 Kinder statt. Es werden wieder mehr als 4000 Zuschauer in der eindrücklichen Raiffeisen Arena in Kaltbrunn erwartet.

 

 

Zwischen den beiden Turnierwochenenden steht die aussergewöhnliche Infrastruktur mit über 1000m2 Kunstrasen wieder den Schulklassen der umliegenden Gemeinden sowie der Heilpädagogischen Schule Balm und weiteren Organisationen zur Verfügung. Partner der grünen Woche ist der Civitan Club Zürichsee Rapperswil-Jona.

 

Auf dem Foto sind die Mitglieder Rainer Elster (2. von links), Katja Biella Casal

und Enrico Perotto (ganz rechts). Von den Organisatoren sind auf dem Foto

Philipp Egli (links) und Christian Rieger.


Grosserfolg mit der Aktion Drei-Königskuchen

Mitglieder des Civitan Clubs durften trotz Schneefall und Kälte beim Verkauf von Drei-Königs-Kuchen einen erfolgreichen Tag zusammen erleben. Ein grosser Dank verdienten sich die Organisatoren Markus Winiger und Katja Biella Casal sowie die Mitglieder, die sich am Verkauf beteiligten. Die örtliche Betreuung mit kulinarischen Erfrischungen verdankten sie Enzo Rinaldi von Archivolto, der auch seine Räumlichkeiten zur Verfügung stellte. Für alle war es auch ein toller Team-Anlass, der durch den Verkauf von 200 Drei-Königskuchen und einigen Sponsoren über 1600 Franken auf das Spendenkonto schwemmte. Geschätzt wurde auch der günstige Einkaufspreis von der Bäckerei Wick, die damit auch ein Sponsor wurde. Viele Kunden kamen, weil sie es wussten, da der Anlass zum vierten Mal durchgeführt wurde.


Ernst Gloor ist neuer Präsident

An der 4. Jahres-Mitgliederversammlung übergab Ruedi Eberhard (rechts) nach einem Jahr das Präsidium an Ernst Gloor ab. Als President elect stellte sich Lisa Mutter zur Verfügung. Somit ist vorgesehen, dass sie das Präsidium als Nächste übernehmen wird. Glor formulierte als Ziel für sein Amtsjahr, mehr Mitglieder zu werben. Es besteht ein klares Profil für neue Mitglieder, das vor allem auf jüngere Neumitglieder und solche in leitenden Positionen oder Firmeninhaber zugeschnitten ist. Ferner soll auch im kommenden Vereinsjahr ein interessantes Rahmenprogramm zusammengestellt werden, mit externen Referenten, Ausflügen, Aktionen.

 

Die nächste Aktion findet am 5. Januar 2019 statt mit dem Verkauf von Dreikönigskuchen. Firmen können für ihre Mitarbeiter oder Kunden online bestellen und erhalten sie am 4. Januar überbracht. Details findet man in der Rubrik "Dreikönigstag".

 


Interessantes Wochenende Bad Ragarts und Taminaschlucht

Am ersten September-Wochenende reisten einige Mitglieder mit Angehörigen zur Bad Ragarts. Das ist eine Kunstausstellung im Freien, rund um die Hotelanlage Quellenhof/Hof und den Golfplatz. Auf einem zweistündigen Spaziergang pickte unsere Organisator, Ernst Gloor (Foto, mit Hut), einige Kunstwerke heraus und erklärte sie. Dann fuhren wir mit dem Bus in die Taminaschlucht zum alten Bad Pfäfers und bewunderten die Light-Show. Einige übernachteten und genossen am Sonntagmorgen einen tollen Ausflug mit E-Bikes. Für alle ein Erlebnis.


Engagement des Civitan Clubs bei der "Grünen Woche" Kaltbrunn

Bericht in der Südostschweiz vom 5. Februar 2018 (Abschrift):

Juniors Cup von A bis Z ein Erfolg - mit Engagement des Civitan Club

Die Hockey-Arena in Kaltbrunn stand mit dem Raiffeisen Juniors Cup im Zeichen des Fussballs und der Bewegungsfreude. In der zweiten Runde des Cups am 27./28., Januar 2018 waren nicht nur die Mannschaften aus der Region von der Atmosphäre in der Hockey-Halle begeistert. Auch die vielen Zuschauer auf den Rängen wurden vom Fussballfieber gepackt.

A wie Anpfiff. An den Spielen der beiden Turnierwochenenden waren erfahrene und junge Schiedsrichter im Einsatz. Sie sorgten mit ihrem Know-how für einen fairen Ablauf der Matches.

B wie Ballone: In der "Grünen Woche" gings nicht nur ums runde Leder. Auch verschiedene Ballonspiele brachten Spass in die Halle und machten Lust auf Bewegung.

C wie Civitan. Der Civitan Club Zürichsee, Rapperswil-Jona engagierte sich als Partner der "Grünen Woche" und ermöglichte damit vielen Kindern, die Sportlektionen in einer besonderen Atmosphäre zu erleben.

D wie Dabeisein. Immer mehr Mannschaften möchten am Juniors Cup mitmachen. So verzeichnen die Organisatoren mit über 1000 jungen Kickern einen tollen Teilnehmerrekord.

E wie Engagement. Der Trägerverein Juniors Cup engagierte sich einmal mehr für ein aussergewöhnliches Sporterlebnis und setzt damit neue Massstäbe im Junioren-Hallenfussball.

F wie Fans. Auf den Zuschauerrängen fieberten an beiden Wochenenden Hunderte von Zuschauern mit den Akteuren mit. Sie sorgten mit Applaus und Jubel für echte Stadionstimmung.

G wie Grossveranstaltung. Mit insgesamt über 500 Mannschaften kann man den Begriff Raiffeisen Juniors Cup getrost mit einem sportlichen Grossanlass gleichsetzen.

H wie Heisshunger. Die Zuschauer konnten sich in der Festwirtschaft bestens verpflegen. Sandwiches, Pizza oder Nussgipfel starkten die Fangemeinde fürs Anfeuern der Lieblingsmannschaft.

I wie International. Der Bekanntheitsgrad des Turniers wächst stetig. Regionale und nationale Teams messen sich in Kaltbrunn. Wieder mit dabei waren aber auch Fussballerinnen aus Voralberg,

 

J wie Juniorenspitzenfussball: Das Wochenende vom 20./21. Januar gehörte den Spitzenteams der nationalen Junioren. Die Matches zeigten, hier wächst vielversprechender Fussballnachwuchs heran.

K wie Kalender. Der Raiffeisen Juniors Cup ist seit 2012 ein Fixtermin in der Agenda der ambitionierten jungen Kicker.

L wie Live-Ticker. Dieses Jahr konntenInteressierte erstmals mit Live-Ticker ab Smartphone die Resultate der Spiele eins zu eins mitverfolgen.

M wie Mercie. Ein grosser Dank gebührt den unzähligen Team- und Matchsponsoren aus der Region. Ohne die Unterstützung von Firmen, Gemeinden und Co. wäre ein solcher Event für die Jugend nicht möglich.

N wie Namen. Am ersten Turnierwochen-ende waren Super-League-Vereine wie FC St. Gallen, der FC Luzern, die Grasshoppers oder der FC Zürich mit von der Partie.

O wie ohne Warteschlaufe. Damit der Anlass für Spieler und Zuschauer attraktiv ist, sorgten die Organisatoren für ein kompaktes Turnier, mit viel Spielzeit und kurzen Wartezeiten.

P wie Präsident. Der Präsident des Trägervereins, Christian Rieger, setzte sich mit Herzblut für das Turnier in der Hockey-Arena ein.

Q wie Querdenker. Die Organisatoren schlagen mit dem Raiffeisen Juniors Cup und der "Grünen Woche" zwei Fliegen auf mit einer Klappe und schaffen es, ambitionierten Fussball, Bewegungsfreude und die Förderung der Sozialkomponenten unter einen Hut zu bringen.

R wie Regionalturnier. Am Wochenende vom 27./28. Januar konnten sich die regionalen Teams mit dynamischen Partien in Szene setzen. Noch einmal "full house" erlebten da die Orgnisatoren des Junior Cups. Auf den beiden Spielfeldern und auf den Rängen war so richtig etwas los. 

 

Junge und jüngste Kicker bescherten dem grossen Publikum spannende Augenblicke und viel Action. Teams aus der March, aus See und Gaster, aber auch aus Zürich, Romanshorn, Bad Ragaz oder Chur kämpften um die Tore und Siege.Fairness, Teamgeist und die Freude am Erreichten standen dabei im Mittelpunkt.

S wie Sandwiches. Das Küchenduo Tamara Egli/Géraldine Rieger schmierte einmal mehr 250 Sandwiches und kochte 13 Kilogramm Pasta für die hungrigen Fussballer.

T wie Togo: Im letzten Jahr konnten durch den Erlös der Spendenaktion von "myball" am Juniors Cup 2017 rund 800 Kindern in Togo und Liberia Bälle verteilt werden.

U wie unkompliziert. In der "Grünen Woche" stand das Miteinander im Vordergrund. Oberstufenschüler waren als Postenhilfen im Einsatz. Schüler der Regionalklassen und Heilpädagogischen Schule erlebten gemeinsam bewegungsfreudige Momente.

V wie Vereine. Während der "Grünen Woche" waren tagsüber die Schulklassen polysportiv am Werk.Am Abend konnten die Vereine die einmalige Infrastruktur nutzen.

W wie Weesen. Der FC Weesen ist, vertreten durch den Trägerverein Juniors Cup, treibende Kraft hinter dem Anlass in Kaltbrunn.

X wie x-fach: Intensive Vorbereitungen und "nahrhafte" neun Tage standen für die Organisatoren auf dem Programm. Doch die investierte Arbeit und Zeit kamen als Dank in Form von strahlenden Gesichtern x-fach zurück.

Y wie "yes we can". Der erfolgreiche Event, der nun bereits zum sechsten Mal über die Bühne gegangen ist, zeigt, dass inspirie-rende Ideen immer einen Weg zur Umsetzung finden.

Z wie Zukunft. Auch einen siebten Raiffeisen Juniors Cup wird es geben. Geplant ist die nächste Ausgabe im Januar 2019.



Gemütlicher Jahresabschluss

Kurz vor Weihnachten trafen sich einige Mitglieder zu einem gemütlichen Beisammensein bei Enzo's Archivolto. Sheana überraschte uns mit heissem Fleischkäse und vorzüglichen Weinen. So wurde das abgelaufene Kalenderjahr würdig verabschieden.


Neuer Civitan Vorstand für das Jahr 2017/18

Der neue Vorstand unseres Civitan Clubs 2017/18 (v.l.n.r.): Roman Schmidlin, (Secretary) Simone Peters (Clubmeisterin), Ruedi Eberhard (Präsident), Kristin Sperling (Finanzchefin), Ernst Gloor (President Elect).

Die gut besuchte Mitgliederversammlung hatte viel Neues zu beschliessen.
Die gut besuchte Mitgliederversammlung hatte viel Neues zu beschliessen.
Sheana Hafner übergibt dem neuen Präsidenten Ruedi Eberhard nach drei Jahren symbolisch den Stab.
Sheana Hafner übergibt dem neuen Präsidenten Ruedi Eberhard nach drei Jahren symbolisch den Stab.

Tolle Ironman-Leistung unseres Civitan Teams 2017

"Es ist vollbracht! Widrige Umstände bei 30°C Hitze (gefühlt 50°C) und eine schmerzhafte Verletzung unserer Läuferin Simi, die deshalb leider kurz vor dem Rennen  absagen musste, konnten uns nicht stoppen. Gute Besserung an dieser Stelle! Wir konnten buchstäblich in letzter Minute mit Matthias noch einen Ersatz für Simi finden. Deshalb mussten wir in der Männer- statt in der Mixedstaffel antreten. Von den 49 Mannschaften der „relay man“ Kategorie belegten wir bei der zweiten Teilnahme mit unserem Team „Civitan Club Zürichsee Ü50“   den 31. Platz. Das sind 18 Ränge besser als die rote Laterne." Dies meint unser Mitglied und Initiant unserer Civitan Staffel nach der Ankunft.

Wir gratulieren unseren Kämpfern ganz herzlich und bedanken uns natürlich dafür, dass durch die zahlreichen Sponsoren - auch ihnen herzlichen Dank - fast 2000 Franken auf unser Spendenkonto kommen werden.



100 Jahre Civitan International - Besuch in Jütland/Dänemark

Eine siebenköpfige Delegation hat unseren Club am diesjährigen Civitan-Europatreffen vertreten, das vom 25. bis 28. Mai im Urlaubsresort Skagen-Strand in Jütland,an der Nordspitze von Dänemark stattfand. Das Meeting stand ganz im Zeichen des 100jährigen Bestehens von Civitan und umfasste  eine ganze Reihe von Würdigungen der dem Gemeinwohl verpflichteten Tätigkeit des Clubs in den Ländern der European Division. International President Duane Capps (Greensboro, North Carolina) übergab unserer Club-Präsidentin, Sheana Hafner den Distinguished President Award mit anerkennenden Worten für ihre Leitungsfunktion von Civitan Switzerland und ihren aussergewöhnlichen Einsatz für die Ideale des Clubs.

 

Im Mittelpunkt der vier Tage in Skagen stand indessen das gegenseitige Kennenlernen, das Knüpfen von Freundschaften und der Gedankenaustausch vor allem mit den zahlreich vertretenen Teilnehmenden aus Skandinavien und unseren deutschen Freunden, die wir vom Gründungsakt unseres Clubs in Rapperswil her kennen.

Die dänischen Gastgeber von Civitan hatten ein attraktives Programm mit Ausflügen in Jütland, Galadinner mit Unterhaltung, Musik und Tanz auf die Beine gestellt. So wurde das Europatreffen für uns alle zu einem tollen Erlebnis mit bleibenden schönen Erinnerungen.

Text und Fotos: Richard Ammann

 

 

Bild links (v.l.n.r.): Die Vertreter vom Zürichsee: Ernst Gloor, Hans Peter Rathgeb, Sheana Hafner, Peter Hafner, Olga Ammann, Erika Gloor, Richard Ammann.

Bild rechts: Klaus Köneke, Peter Hafner, Olga Ammann, Sheana Hafner, Bärbel Köneke, Richard Ammann.

Bild rechts unten: Sheana Hafner mit dem Civitan International President 2017, Duane Capps.

Bild links unten: W. John Ryneason, CAE, Executive Vice President, Sheana Hafner, Duane Capps, Michael Köneke, European Coordinator 2016-18.


Weitere Bilder finden Sie in unserer Galerie.